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Gesucht wurde Bayerisches Nationalmuseum, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
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kunstrausch_2011
kunstrausch_2011
kunstrausch_2011

Müller-Rischart Gerhard / Keller Katharina, Hrsg.: 11. RischArt_Projekt - Kunstrausch, 2011

Titel
  • 11. RischArt_Projekt - Kunstrausch
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 84 S., 31x19,8 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit Klappeinband, Einbandklappen innen mit Adjektiven beschriftet, mit Lesebändchen mit Kartonanhänger mit den Namen der beteiligten Künstler (Anmutung Warenanhänger), zahlreiche farbige Abbildungen, auf Cover kleiner Aufkleber mit handschriftlicher Nummer 208 (aus Bewerbungsverfahren).
ZusatzInfos
  • Erscheint anlässlich von Kunstrausch - 11. RischArt_Projekt, 11.-30.10.2011, Bayerisches Nationalmuseum München. Mit Biografie d. Künstler, S. 79f. Gestaltung: lange+durach, Köln, Redaktion: Wengmann + Rattan, Lektorat: ed_it! text und redaktion, Köln.
    Ein Blick in die Innenstädte zeigt: Der Mensch geht gern shoppen. Der Einkaufsbummel gehört zu seinen bevorzugten Freizeitaktivitäten – und wo lässt sich dieser Beschäftigung effektiver frönen als im Kaufhaus? Mit einer gehörigen Portion Humor ersetzt das 11. RischArt_Projekt den Kaufrausch durch den „Kunstrausch“! Ein Novum in der inzwischen 28-jährigen Geschichte der RischArt_Projekte ist die Wahl des Ausstellungsortes: War es bisher der öffentliche Raum unter freiem Himmel, in dem die Projekte angesiedelt waren, so werden diesmal aus konzeptuellen Grü.nden die Kunstwerke im Innenraum präsentiert, denn der Ausstellungsraum ist bei „Kunstrausch“ ein wesentlicher Teil der kü.nstlerischen Inszenierung. Mit dem Westflü.gel des Bayerischen Nationalmuseums, den sogenannten „Gewölbten Sälen“, wurde ein Ort gefunden, der mit seinen Säulen und gewölbten Decken an ein Warenhaus der 1920er-Jahre erinnert und damit den idealen Rahmen fü.r den anregenden Kunst-Bummel darstellt. „Kunstrausch“ liegt die Idee eines Warenhauses mit seinem vielschichtigen Angebot und seinen unterschiedlichen Abteilungen zugrunde. Durch die Ausstellung zieht sich diese Idee wie ein roter Faden, doch wird sie zugleich ad absurdum gefü.hrt. Denn anders als im realen Warenhaus, das in jeder Abteilung ein Überangebot an Produkten fü.r den Konsumenten bereithält, schafft „Kunstrausch“ einen Kunstkosmos, in der die Idee des Kaufhauses auf unerwartete, humorvolle und zum Nachdenken anregende Weise umgedeutet wird.
    Text von der Webseite
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

sauerer-candeleria-u

Verfasser
Titel
  • Candeleria / Zehn kleine Hitlerlein
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 10,5x14,8 cm, signiert, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Hochglanz Postkarten, eine davon mit handschriftlichem Gruß
ZusatzInfos
  • Fünf Postkarten mit zwei Motiven. Eine Postkarte zeigt die Arbeit "Candeleria" die im Rahmen der Ausstellung "Crazy Christmas" vom 26.10.2023-28.01.2024 im Bayerischen Nationalmuseum in München ausgestellt wurde. Die andere Karte zeigt die Skulptur "Zehn kleine Hitlerlein".
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

sauerer-a-hard-rain
sauerer-a-hard-rain
sauerer-a-hard-rain

Sauerer Peter: A hard rain is gonna fall, 2023

Verfasser
Titel
  • A hard rain is gonna fall
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 14,8x21,2 cm, Auflage: 100, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-21-8
    Drahtheftung, beidseitig bedruckter Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Bildmotive: Postapokalyptische geschnitzte und bemalte Krippen in Total- und Detailansichten.
    Gestaltung Carsten Wolff, mit einem Text von Thomas Schindler. Fotografen: Anna Atkins, Daoudi Aissa, Carsten Wolff, Harald Fersch.
    … „Peter Sauerer verändert die Realität, sein Mitteilungsdrang bricht sich in winzigen Dioramen Bahn. Die Neugier am Spiel mit den Darstellungsmöglichkeiten des Apokalyptischen lotet er aus und bleibt dabei aber konventionell. In seiner postapokalyptischen Welt spiegelt sich somit der Zeitgeist, auch der Wissensstand der Zeit(en) und der soziale(n) Verhältnisse, auf welche seine inspirierenden Vorinformationen zurückgehen. Er verarbeitet, was er selektiv in den Medien wahrgenommen hat und was er in sich aufsaugt. Dabei stellt er sein (überhaupt nicht winzig kleines) Licht gerne unter einen Scheffel, lässt sich die Erklärung seiner Kunst nicht einfach entlocken – für ihn gehört zum Verständnis seiner Werke dazu, dass sich Betrachterinnen und Betrachter selbst zurechtfinden. Er legt im übertragenen Sinn die Brotkrumen aus, weist Richtungen und überlässt es dann anderen, daraus eine plausible Erzählung zu entwickeln.“ …
    Auszug aus dem Text von Thomas Schindler, Bayerisches Nationalmuseum München
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

so-viele-heft-93-2024-goebel-gruess-gott-web_seite_01
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Göbel Uwe: so-VIELE.de Heft 93 – Grüß Gott – Plakartiv – Bilder für München, 2024

Verfasser
Titel
  • so-VIELE.de Heft 93 – Grüß Gott – Plakartiv – Bilder für München
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [56] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-006-4
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Plakate für München, u. a. für das Stadtmuseum, das Haus der Kunst, das Modemuseum, das Jüdische Museum München, den Kulturbaufonds, die Bayerische Staatsbibliothek, die Münchner Museen, die Bayerische Architektenkammer, Bayerisches Nationalmuseum und das Deutsche Plakatmuseum, von 1975-2020.
Sprache
TitelNummer

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